Ist es das Ende des Pinkwashing? In der vergangenen Woche hat der Berliner CSD Alarm geschlagen: mehrere Unternehmen haben ihr Sponsoring deutlich zurückgefahren. Der Pride fehlten inzwischen rund 200.000 Euro an geplanten Einnahmen.
Ähnliches vermelden die Organisator*innen der Cologne Pride. Was die beiden CSDs gemeinsam haben: es sind mehrheitlich US-Firmen, die ihre finanzielle Unterstützung zurückgezogen haben. Woran das liegen könnte und wie andere Prides in Deutschland mit dem Rückzug von US-Unternehmen von den Prides umgehen, hört ihr in dieser Folge.
Außerdem: Billie Eilish, The Last Of Us und ein Gedenken an Margot Friedländer.
Viele FLINTA* erleben in öffentlichen Verkehrsmitteln Übergriffe, vor allem von cis Männern. Brauchen wir deswegen extra Sitzplätze oder abgetrennte Räume, um Schutz zu finden? Sollen Verkehrsbetriebe dafür sorgen, dass wir sicher sind?
Wir diskutieren drüber!
Es wird mal wieder Zeit für eine Quatschfolge! Diesmal sogar in doppeltem Sinne: wir quatschen über Quatsch – na zumindest die meiste Zeit.
Alle Welt redet ja von KI und dass uns diese künstliche Intelligenz intellektuell bald aufholt und über unsere Leben bestimmt. Für diese Folge haben wir uns deshalb gedacht: dann soll sie doch mal zeigen, was sie kann, diese KI! Und sie soll uns Fragen beantworten, und zwar über uns. Erstaunliches haben wir dabei tatsächlich über uns erfahren #motherboardmiez
Lasst uns in dieser Folge eure Herzen rebooten 😉
Es ist manchmal gar nicht so einfach, ehrlich mit sich und den eigenen Gefühlen zu sein. Manchmal scheitern ja wir selbst daran, auf die eigenen Gefühle zu hören und sie zu verstehen. Laura Kristin Fink ist genau das ein Anliegen: Gefühle zuzulassen, ihnen einen (größeren) Raum zu geben und achtsam mit sich selbst zu sein. Wir sprechen mit ihr über ihre Arbeit als Coach, natürlich über Gefühle und darüber, warum wir öfter mal uns hineinhören sollten.
Hier findet ihr mehr über Lauras Arbeit: https://www.laurakristinfink.de
Wir wussten ja eigentlich schon – die 2. Amtszeit von Donald Trump wird kein Zuckerschlecken für Minderheiten. Aber wär hätte gedacht, dass es SO schlimm wird? Beinahe täglich gibt’s neue Horror-News. Trump erklärter „Feind“: Diversität. Vor allem trans Menschen sind davon betroffen. Doch wie ist es im Land selbst? Wie lebt es sich dort aktuell?
Wir haben bei Judith Rognli nachgefragt. Sie ist queer, Sozialwissenschaftlerin, Musikerin und sie lebt seit Jahren in der republikanischen Hochburg Utah. Was macht Ihr gerade Hoffnung? Und wie wichtig ist es, sich zu engagieren? Außerdem gibt uns Judith auch Einblicke in Aiden Barricks Leben als trans Mann. Mit ihm zusammen hat sie das Musikprojekt „Mended Hearts Club“.
Unterstützt die beiden gerne!
Hier gibt’s alle Infos, Musik, Videos, Tour, etc
https://mendedheartsclub.bandzoogle.com/
Das ist das Insta-Profil:
https://www.instagram.com/mendedheartsclubmusic/
P.S.: Sorry für den etwas unschönen Ton. Judiths Aufnahme hat nicht funktioniert, deswegen klingt es wie über Telefon.